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Die Medizin



Impfungen sind lebenswichtig
Die Medizin

Impfungen sind manchmal gar nicht angenehm. Aber sie sind nötig, weil sie vor bestimmten ansteckenden Krankheiten schützen. Und weil sie außerdem verhindern, dass sich diese Krankheiten ausbreiten. Impfen muss nicht weh tun. Und nicht alle Impfstoffe müssen gespritzt werden. Viele kann man auch schlucken.

Immunization retusche

Joelmckennzie, derivative work LämpelImmunization retuscheCC BY-SA 4.0

Die Impfstoffe machen den Körper aktiv zur Abwehr gegen die Krankheitserreger. Dafür sind diese Impfstoffe ganz verschieden zusammengesetzt. Manche enthalten stark abgeschwächte Erreger der Krankheit, gegen die man geimpft wird damit der Körper selbst Abwehrstoffe bildet. Andere enthalten Erreger, die nahe verwandt sind mit der Krankheit, die bekämpft werden soll.

Ein geimpfter Mensch ist zumindest einige Zeit sicher vor der betreffenden Krankheit und kann diese auch nicht auf andere Leute übertragen. Deshalb ist es wichtig, dass man sich regelmäßig gegen solche Krankheiten Impfen lässt, denen man ohne Schutzimpfungen hilflos ausgeliefert wäre. Das sind vor allem Kinderlähmung, Wundstarrkrampf, Keuchhusten, Diphterie, Masern, Röteln, Cholera und Typhus.

Die Pocken, an denen früher Millionen Menschen starben, sind durch die Impfungen fast ganz ausgerottet worden.

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Autoren: Rolf Lohberg + Stephan Lohberg + Philipp Lohberg



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