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Die Medizin



Was lernt man im Erste-Hilfe-Kurs?
Die Medizin

Überall in Deutschland werden vom Roten Kreuz, der Johanniter-Unfallhilfe, dem Arbeiter-Samariter-Bund und dem Malteser-Hilfsdienst Kurse in Erster Hilfe angeboten - damit man nach einem Unfall, bei einer Vergiftung oder Erkrankung helfen kann, bis der Arzt kommt. Als Ersthelfer ist man manchmal sogar ein Lebensretter.

Formation premiers secours Polytechnique

Collections École Polytechnique / Jérémy Barande, Formation premiers secours PolytechniqueCC BY-SA 3.0

Ein Kurs dauert acht Doppelstunden. Während dieser 16 Stunden lernt man alles Wichtige, was man bei einem Notfall tun sollte: das Verbinden von Wunden, das Kontrollieren von Puls und Atmung, Gegenmaßnahmen bei Insektenstichen im Mund oder Hilfe bei Knochenbrüchen. Besonderen Wert legt man auf die Herz-Lungen-Wiederbelebung.

Wichtig ist auch der Unterricht in Mund-zu-Mund- und Mund-zu-Nase-Beatmung. Dafür gibt es Übungspuppen, die man "Phantome" nennt. Solche Kurse werden häufig in der Schule durchgeführt. Allerdings solltet Ihr mindestens 14 Jahre alt sein.

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Autoren: Rolf Lohberg + Stephan Lohberg + Philipp Lohberg



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