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Kochen



Wir machen NudelnKochen

Frische, selbstgemachte Nudeln schmecken besser als gekaufte. Und Ihr könnt sie einfach herstellen. Auf 100 Gramm feines Mehl kommt ein kleines Ei. Das ergibt einen ungeheuer zähen Teig, der in der Knetmaschine eine halbe Stunde durchgeknetet wird (Von Hand kann man das gar nicht so lange; man könnte genausogut einen Vollgummiball kneten). Ist der Teig ganz hart, lässt er sich reiben: gleich ins kochende Wasser (Frische Nudeln brauchen nur zwei bis fünf Minuten zu kochen!).

Tagliatelle al ragù (image modified)

Ivan Vighetto, Tagliatelle al ragù (image modified)CC BY-SA 3.0

Weicheren Teig kann man auswellen, mit Mehl bestäuben, zusammenrollen und von der Rolle Scheiben abschneiden. Das gibt - entrollt - lange, dünne Nudeln. Je dünner der Teig gewellt wurde, desto feiner sind nachher die Nudeln. Man kann ausgewellten Teig für Lasagne in große Blätter schneiden; aus Kleinen Quadraten lassen sich mit fast jeder Füllung Ravioli herstellen. (Die Ränder, die man zusammenkleben will, bestreicht man mit einem in Wasser getauchten Pinsel.) Oder man nimmt Mutters Weihnachts-Ausstechformen oder produziert künstlerisch gestaltete Nudeln. Wenn jemand der Teig zu blaß ist: beim nächsten Mal eine winzige Prise Safran zum Mehl geben! Davon wird der Teig richtig gelb.

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Autoren: Rolf Lohberg + Stephan Lohberg + Philipp Lohberg



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